Die Tradition der 12 Rauhnächte - Webshop Astrologieberatung

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Die Tradition der 12 Rauhnächte

Wie räuchert man? > Rauhnächte
Die Rauhnächte zwischen Wintersonnenwende und Jahreswechsel
12 Rauhnächte, 12 Heilige Tage
Als sogenannte Rauhnächte gelten traditionell die 12 Heiligen Nächte ab der Wintersonnenwende also vom 21.12. bis 1.1. (Neujahr).
Rückbesinnung und Altlasten bereinigen in der Adventszeit
Aber auch die Zeit vom 9.12. bis 20.12., also die 12 Nächte vor den Rauhnächten, kann wirkungsvoll genutzt werden. Sie sollte der Rückschau und der Bearbeitung von Altlasten dienen. In dieser Zeit sollte man mit alten Angelegenheiten abschließen, die Wohnung aufräumen und aussortieren, was man nicht mehr mit ins Neue Jahr nehmen möchte. In den 12 Nächten vor den Rauhnächten befindet sich die Sonne noch im Sternzeichen Schütze. Man kann in dieser Zeit gut über den Sinn /Unsinn vergangener Ereignisse nachdenken und tiefere Einsichten psychologischer, spiritueller und religiöser Natur erhalten.
Innehalten und Kraft schöpfen für das Neue Jahr
In den Nächten vom 1.1. bis zum 6.1. (Heilige Drei Könige) kann zur Besinnung und zum Kraft schöpfen für das Neue Jahr weiter geräuchert werden. Die Sonne befindet sich im Sternzeichen Steinbock und ermöglicht uns tiefe Einsichten und meditative Konzentration.
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