Mineralien-Mentoring - Kupfer Yantras

Von Kindheit an war ich schon an der Natur interessiert, hatte sogar ein Semester Geologie an der Uni belegt. In meiner freien Zeit lungerte ich ab Mitte der 1990er Jahre im Laden für Heilsteine im Frankfurter Nordend herum, während ich auch meine astrologischen Studien weiter betrieb. Ich sammelte viel Erfahrung zur Anwendung der Heilsteine-Energien. Schleppte kiloweise Exponate mit nach Hause und arbeitete mit ihnen. Besonders angetan hatten es mir schwarze Obsidian-Kugeln. Diese halfen mir, die Wahrnehmung zu verfeinern und zu vertiefen. Ich gewöhnte mir an, regelmäßig Yoga und kurze Meditationssequenzen in den Tag einzubauen.

J.M. vom Heisteine-Laden versorgte mich derweil auch mit esoterischer und okkulter Literatur z.B. von Franz Bardon, Alice A. Bailey, Rudolf Steiner etc. Zumindest von Bardon und Bailey habe ich quasi ALLES gelesen. Bardon lehrt praktische Magie und Alice A. Bailey channelte tibetische „Weisheiten“, die mir so plausibel und umfassend die Welt erklärten, wie es unsere eigene Religion nicht konnte. Mitte der 1980er war ich schon aus der Kirche ausgetreten und fand auch nicht mehr zurück. Da ich ja mittlerweile an Wiedergeburt „glaubte“, fielen die tibetischen Weis- und Wahrheiten auf fruchtbaren Boden.

Ich machte mich daran, Übungsvorschläge von Bardon zu trainieren. Dafür nahm ich mir in der Mittagspause einfach in der Dunkelkammer (ich arbeitete ja als Fotografin) jeden Tag einige Minuten Zeit zum Checken, Visualisieren u.v.m.

Die Mineralien erwiesen sich als hilfreiche Unterstützung bei der weiteren Arbeit. Ich lernte, Mineralien auch zum Schutz oder für die Gesundheit einzusetzen. Richtig ausgelegt in der Wohnung geben sie der Umgebung eine neue Energie. Am Körper getragen beeinflussen sie über Material, Form, Farbe und ggfs. auch Schliff die körperlichen  und geistigen Ebenen.

Zu Beginn meiner astrologischen Forschung legte ich meinen Interessenschwerpunkt auf die esoterische Astrologie. „Wie entwickelt man sich im esoterischen Sinne weiter?“, hatte ich mir auf meinen Zettel geschrieben.

Ich lernte z.B. das Pendeln, um herauszufinden, in welchem Energiezustand etwas ist und um herauszufinden, welches Mineral, wie und wann angewendet den besten Effekt bringen würde. Mit der Rute lernte ich Energien im Raum zu „messen“ um das Aufstellen der Mineralien und Objekte am richtigen Ort vorzunehmen.