Warum Remedies - Kupfer Yantras

Direkt zum Seiteninhalt

Warum Remedies

Meine Remedy Erfahrungen
Warum die Remedies
Wer, wie ich, selbständig ist und aus eigener Kraft sein Geld verdienen muss, steht automatisch unter permanentem Leistungsdruck. Alles, was die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit einschränkt oder beschädigt, schlägt sich früher oder später in einem leeren Geldbeutel nieder.
Was Menschen mit „festem“ Arbeitsplatz nicht nachvollziehen können: Man kann sich selbst zwar einen gelben Schein ausstellen und sich einige Tage erholen, aber jeder Tag, den man von den eigenen Ressourcen leben muss, ist energetisch und finanziell ein Desaster.
Seit Jahrzehnten verdoktere ich mich deshalb so gut es geht mit meinen Fähigkeiten und meinem Wissen selbst. Das heißt nicht, dass ich der Schulmedizin abgeschworen habe. ABER energetische Unpässlichkeiten, und von denen kann es aus den verschiedensten Gründen, z.B. durch äußere Einwirkungen oder schwierige astrologische Konstellationen, viele geben, sind am besten durch energetische Methoden zu harmonisieren.

Mind Your Energy
Für mich sind und waren die Remedy-Anwendungen kein lustiger esoterischer Zeitvertreib für diejenigen, die „schon alles haben“... sie dienen dazu, sowohl das Umfeld als auch meine eigene Energie zu schützen und zu stärken.
Vielleicht würde man ähnliches erreichen, wenn man genügend (resp. massenhaft) Zeit hätte, sich in der Natur zu regenerieren. Aber in einen angespannten Arbeitsalltag passt das einfach nicht hinein. Wohlgemerkt geht es darum, genügend „Kohle“ für den Lebensführung hinein zu verdienen. Es ging und geht um Effektivität und Leistungsfähigkeit.
Jetzt muss man dazu sagen, dass ich beinahe alle Planeten im wässrigen Sternzeichen Krebs stehen habe. Ich bin also rein technisch ein astrologisches Weichei. Schnell tut was weh oder gerät aus der Form. Durch meine medialen Anteile schwinge ich mit jedem Schei... mit, ganz zu schweigen von Wetterwechseln und f...ing Mondständen. Mich in einer leistungsfähigen und konstruktiven inneren Mitte zu halten, hat von jeher einiges an Einsatz gefordert.

Verhaltens- und Grundregeln für einen guten Energiehaushalt

Check zunächst Dein Grundtemperament: Hierzu sind auch die ayurvedischen Einteilungen in Kapha, Vata und Pitta nützlich. Besonders die stressanfälligen Vata-Geplagten brauchen Unterstützung.

Hilfreich sind
• ausreichend Schlaf
• genügend Pausen für Social-Detox
• energetische Unruhestifter ausfindig machen und „neutralisieren“
• extreme Gemütszustände vermeiden
• Gutes Essen, keine unpassenden einseitigen Diäten
• moderates Intervallfasten
• Zeitfresser orten und ausmerzen
• sinnlose Gespräche abbrechen: Nach einigen Minuten schwingt man energetisch mit dem Gegenüber mit. Meist nicht zum eigenen Vorteil.

Empfehlenswert und trotz vieler gelesener Literatur absolut erhellend war ein  kleines Büchlein von Valiant Thor zum Thema wie man seine Lebensenergie erhält und stärkt.

Er geht davon aus, dass sowohl für die physische als auch die mentale und astrale Energie nur EIN Energiepool zur Verfügung steht. Arbeitet man zu stark körperlich, ist man danach auch geistig erschöpft. Regt man sich emotional sehr auf, schlägt das auf das körperliche und mentale Energiesystem. Überanstrengt man den Geist, kann sich das negativ auf Emotionen und Körper auswirken.

Als besonders schädlich beurteilt er Streitgespräche. Und zwar bereits nach einigen Minuten. Er empfiehlt in solchen Fällen den sofortigen höflichen oder ggfs. auch unhöflichen Abbruch der Kommunikation.

Auch spricht er darüber, dass ausgedehnte Trauerphasen einen Menschen krank machen können. Besser sei es, weiter zu machen und zu verdrängen. Ein in unserer heutigen „psychologischen“ Zeit ungewöhnlicher Rat. Ich kann aber aus eigener Erfahrung (bevor ich das Buch gelesen hatte...) sagen, dass ich instinktiv in einer Trauerphase darüber NICHT kommuniziert habe. Das war für mich die beste Strategie. Mitleidsbekundungen und seien sie noch so gut gemeint oder gar eine Trauerbegleitung hätten mich in die Tiefen meiner Verzweiflung geworfen. Ich habe mich stattdessen abgelenkt. Die energetischen (und gesundheitlichen) Auswirkungen von Verzweiflungszuständen sind enorm und besser zu vermeiden. Außerdem habe ich mit der Zeit gelernt, den Kontakt zur verstorbenen Person aufzunehmen. Das ist sicher nicht in jedem Falle sinnvoll, nötig oder möglich. Für mich hatte es die Situation im Nachhinein erträglich und konstruktiv gestaltet.

Interessant und wichtig zu wissen finde ich auch, dass V.T. eine Rechnung aufmacht, wie schwierig es ist, verlorene Energie wieder zu gewinnen. Für jede Stunde, die man später ins Bett geht, müsste man zwei Stunden mehr Schlaf einplanen, um auf den nötigen Erholungseffekt zu kommen. Das macht also zusammen mit der Stunde, die man später ins Bett ist, schon drei Stunden „Zeitverlust“, die man rechnerisch später aufstehen müsste. Es ist also viel aufwändiger, verlorene Energie wieder auf zu bauen,  als sich gleich richtig zu verhalten, zu schützen und ggfs. zu schonen.
Soviel also in Kürze zum Thema Schutz der Energie durch „richtiges“ Verhalten.
Datenschutzerklärung
Cookie-Richtlinie
Zurück zum Seiteninhalt